Aber immerhin: Jetzt muss der Schwede für das Kribbeln im Bauch nicht mehr in die üblichen Hotspots (z.B. New York) fahren, das geht jetzt auch mit so piefigen, kleinen Städtchen, wie Malmö.
Für das Kribbeln im Bauch liegen dann doch näher als New York , Berlin und andere deutsche, piefige kleine Städte!
Muss ich mich da eigentlich schon als Deutscher diskrimiert fühlen? Oder zählen wir dort noch als "nordisch"?
Ich wohne seit vielen Jahren in Schweden und fühle mich nicht diskrimiert!
Da ist auch viel dran. Das ganze Asylrecht war nur dafür ausgelegt, einen verschwindend geringem Anteil der Weltbevölkerung einen Ausweg zu geben. Damals ging man davon aus, dass sich alle Staaten in Richtung liberaler Demokratie bewegen und de UN/Weltgemeinschaft um die Wiederherstellung solcher Rechtsstaaten bemühen würde. Andauerne Völkerwanderungen hatte da niemand im Blick. Auch nicht, dass jeder aufgenommen wird, um hier seine Selbstverwirklichung betreiben zu können.
Stimmt!
wird man sicht eine von autochthonen Schweden geprägte Politik im Jahre 2065 schenken können und darf noch eine weile darauf vertrauen, dass wenigsten eine westliche Politik betrieben wird.
Schweden ist bedeutend lernfähiger als Deutschland und ich glaube sicher daran das Schweden im Jahre 2065 autochthoner ist als Deutschland.
Zumal die meisten autochthonen schwedischen Familien auch zwischen 2 und 4 Kinder bekommen.