Eben, wenn ich die Diss. einer Ex-Kollegin sehe. 60 Seitchen über eine banale polit. Umfrage in unserer örtlichen Fussgängerzone. Die ist nun Dozentin...
Ich wurde mit 5 z.t. kaum lösbaren Themen 6.5 Jahre lang und länger gemacht, dann nochmal 2.25 Jahren hingehalten, um einen Abbruch durch Verlangen immer unsinnigerer Änderungen (zuletzt bekam der Prof. Gar einen Wutanfall, dass ich nicht wütend wurde, und die 30 Sekunden zuvor geforderte Änderung akzeptierte) zu provozieren, damit der Kerl mit CDU-Parteibuch, für den ich Thema 4 (und 5) bearbeiten durfte, seine Diss. Mit meinen Ergebnissen auch noch 5 Jahre später als Erster hätte einreichen können.
Dann folgte Trick-Abbruch Nr. 2: anpirschen an eine Frist, die 3 Tage vorher im Büro verschwiegen wurde und die mich normalerweise nie betroffen hätte und Information darüber nur 3 Tage vor letztem Fristablauf zur Abgabe per Email, wissend, dass ich die nicht täglich lese - nebst zuvor ca. 160 neue Änderungsforderungen. Dann wollte er mir noch einen "netten" Theoretiker aufzwingen, der bisher jeden Prüfling in den zwei Doktorprüfungen seiner Karriere a la Prüfung Heisenbergs bei Willi Wien durchfallen lassen wollte.
Ich brauchte einen, der ihm kritisch auf die Finger guckt und keinen, der mit ihm links abbiegt und mit ihm gemeinsame unfaire Sache gegen mich macht...
Und während diesen rund 3 Jahren Verzögerungstaktik wurden meine Entwürfe heimlich andere Doktoranden/Postdocs als Vorlage zum Abschreiben weitergegeben, wie ich später in einem Aktenordner dort erstaunt sah...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.08.2024 16:20).