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  • Empath

307 Beiträge seit 10.07.2006

So redet eine ukrainische Faschistin

Eine Information für Merkel, Steinmeier, Beck und andere
Menschenrechtsfreunde

CDU/CSU, SPD und an buchstäblich vorderster Front die Grünen haben
ein Problem: Sie unterstützen die ukrainische Putschregierung, und in
dieser Regierung geben die Faschisten den Ton an. Da gibt es zwei
Möglichkeiten: Die lupenreinen toitschen Demokraten können sich dazu
bekennen und damit sagen: Mit Faschisten können wir, mit denen teilen
wir ja so Manches. Das wäre zur Zeit noch peinlich und kommt daher
nicht in Frage. Daher bevorzugen die Menschenrechtsapostel von Merkel
über Steinmeier bis Beck die zweite Möglichkeit: Sie streiten
schlicht ab, dass es sich bei den ukrainischen Faschisten um
waschechte Hardcore-Faschisten handelt und verharmlosen sie zu
“Nationalisten”, die allenfalls “in der Hitze des Gefechts”
gelegentlich über die Stränge schlagen.

Merkel, Steinmeier, Beck u. Co lügen. Sie unterstützen in
Wirklichkeit braune rassistische Verbrecher. Hier ein solches
Exemplar im Originalton – Irina Farion, Abgeordnete der “Swoboda” im
ukrainischen Parlament und Funktionärin dieser Partei. Die folgende
Rede hielt sie auf dem Marsch der Rechten zu Ehren der OUN
(Organisation ukrainischer Nationalisten) und der UPA (Ukrainische
Aufstandsarmee) in Kiew. Diese beiden Organisationen unterstützten
während der deutschen Besatzung direkt die Hitlerfaschisten und
begingen namenlose Gräueltaten gegen die Bevölkerung. Sie werden
heute von der ukrainischen Junta hoch in Ehren gehalten.

Ein Einpeitscher auf der Kundgebung:

Dreimal Ruhm der Freiwilligbataillonen!
Die Menge:

Ruhm! Ruhm! Ruhm!

Farion:

Ruhm der Ukraine!

Die Menge:

Ruhm den Helden!
So redet eine ukrainische Faschistin

Die Rede Farions:

Wir haben diesen Leitspruch hierher gebracht. Er hat die ganze
Ukraine erobert, obwohl es auch im Lande viele Sklaven gibt.
Andächtler und Heuchler reißen ihre ungewaschenen Mäuler auf. Geht
hart gegen sie vor, glaubt ihnen kein Wort, unter keinen Umständen.

Entschuldigt mich, dass ich mit diesen Worten angefangen habe. Ich
bete zur Gottesmutter: Taufe unsere Feder und Schwerte! Weil nur die
Völker, die das Wort haben, sind lebenswert (ein Zitat von
ukrainischer Dichterin Lina Kostenko). Noch eine geniale Frau unserer
Politik Olena Teliga (ukrainische Dichterin, wurde 1939 zum Mitglied
der Organisation ukrainischen Nationalisten) sagte einmal: Ruhm einer
Nation und die Stärke eines Staates grunden sich auf die Kunst und
den Krieg. Dieser Krieg war absolut unvermeidbar und geschichtsmäßig.

Entschuldigt mich, ich zitiere hier Hitler nicht gerne, er hatte aber
völlig recht, als er sagte: Die Kriege werden vor dem Beginn der
Kriegshandlungen gewonnen. Die Kriege werden dann verloren, wenn die
Lehrer und die Priesten verloren hatten. Die Lehrer und die Priester
haben auf der Krim, in Luhansk und in Donezk verloren. Ukrainische
Bücher, ukrainisches Wort, ukrainische Musik, ukrainische Idee gab es
dort nicht. Darum gibt es dort heute Putin.

Alles in unserem Leben hängt davon ab, wie wir denken, welche Ziele
wir uns setzen und wie viel Ukrainertum wir in unseren Seelen haben.
Passt vor allem auf diejenige auf, die jetzt die Strickhemden
angezogen haben, weil es unter diesen Hemden keine ukrainische Seele
gibt. Wir kämpfen nicht nur an der Außenfront, gegen den Aggressor
Putin, den wir niemals verändern können.

Wir haben den einzigen Ausweg: Wir sollen Moskau vernichten. Dafür
leben wir, dafür sind wir in diese Welt gekommen, um Moskau, dieses
schwarze Loch im europäischen Sicherheitssystem, zu vernichten.

Es geht vor allem um unsere Sicherheit. Der größte Feind sind aber
nicht die Russen, die an unseren Grenzen stehen.

Der größte Feind ist hier, im Inneren des Landes. Sie haben typisch
ukrainische Namen, die mit -enko, -tschuk und -uk enden. Sie sind
aber unter uns, die Werwölfe und Wendehälse und Konjunkturgewinner,
opportunistisch und kompromissfähig. Ich wünsche uns allen, dass wir
sie vorerst bei den kommenden Wahlen mit unseren Walhzetteln
erschießen. Vorerst mit den Wahlzetteln. Weil diese Opportunisten
1917 ukrainische Unabhängigkeit kaputt gemacht haben. Sie haben
ukrainische Gesellschaft demilitarisiert. Sie haben auf starke
ukrainische Armee verzichtet. Sie sprachen über sogenannte
“Demokratie”.

Der geniale Kotschubinsky sagte einmal: “Demokratie ist ein Wort zum
Lachen, ein komisches romantisches Wort.” Unser Staat braucht in der
Wirklichkeit ein starkes militantes Selbstbewusstsein. Wir sind der
wahre Kern der ukrainischen Politk, im Unterschied zu diesen
Pseudoliberalen und Pseudodemokraten. Um uns soll der ukrainische
Staat vereinigen. Noch eine hervorragende Nationalistin Olena
Bdschilka sagte: Wie schön der Widergeburt eines Staates ist! Wie
traurig sind seine Ruinen. Um die Ruinen zu vermeiden, sollte man
1917, 1946, 1991, 2004 und heute 2014 gnadenlos gegen die Feinde
vorgehen.

Wir müssen aufpassen, weil wir nicht nur die Außen-, sondern auch die
Heimatfront haben. Keine Vernunft ohne Willen und Gemüt. Neue
Generation von Bandera-Anhängern wurde vom genialen Donzow (Ideolog
des ukrainischen Nationalismus) ins Leben gerufen. Deshalb sollte
heute jeder von uns sein Buch “Nationalismus” in der Hand fest
halten.

Nur Militärgewalt kann unsere Feinde im Aus- und Inland
niederschagen. Seid ihr bereit dazu?

Das schlimmste Gift ist der Liberalismus. Deshalb müssen wir sie (die
Liberalen) bei den kommenden Wahlen aus der Geschichte streichen. Ich
wünsche uns allen die Liebe zu sich selbst und den Hass zu den
Feinden.

Ruhm der Ukraine!

- Soweit die Rede dieser Faschistin. Das sind die “Verbündeten”
Deutschlands in der Ukraine. Das sind diejenigen, die von der
deutschen Regierung finanzielle, militärische und “humanitäre” Hilfe
erhalten. Soll man Merkel, Steinmeier, Beck, CDU/CSU, SPD und Grüne
Faschistenversteher nennen ? Freunde haben bekanntlich
Gemeinsamkeiten. Anders geht Freundschaft nicht. Das gilt auch für
Komplizen. Oder muss man weitergehen und feststellen: Merkel,
Steinmeier, Beck und Co. sind Zuhälter der ukrainischen Faschisten ?!

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