Man könnte natürlich auch einfach eine Politik machen, die der Allgemeinheit nützt und nicht nur ein paar Minderheiten bauchmiezelt.
Da der Osten auch noch ein paar Jahre von den Sowjets besetzt worden sind nach der letzten europäischen Katastrophe und auch Teil des Eisernen Vorhangs waren, ist der Wunsch dort nicht besonders groß, den Russen Gründe für eine Fortsetzung der Besatzung zu liefern.
Also man könnte sicherlich im Osten eine Politik machen, die der AfD das Wasser abgräbt. Blöd nur, dass man dazu ein paar "liebgewonnene" Standpunkte aufgeben müsste bei Klima, Woke und Gender, die Lebenswirklichkeit der Menschen zwischen "arm trotz Arbeit" und "ALG-II-Bezieher" ernstnehmen und deren Wunsch, ihren mühsam erarbeiteten Wohlstand nicht herzuschenken für nichts. Das wird gern abgekanzelt als "Besitzstandwahrung". Ja tut mir leid, wenn man was von den Früchten der eigenen Hände Arbeit was haben möchte.
Also 180°-Wende von dem, was man 20 Jahre gemacht hat, dann hört das mit der AfD auch auf.