Wenn ich aus dem Bevölkerungsdurchschnitt die Schüler*innen ausfiltere, die besonders wenig Arbeit machen, dann habe ich keine besseren Lehrer. Ob das Elternverbände nun wahrhaben wollen oder nicht, aber wenn ihr wollte, dass jedes Kind exakt die gleiche Anzahl Minuten Zuwendung bekommt, macht ausschließlich One-on-One-Schooling bei Lingoda ua. Und die Kinder, die dann aus dieser neuronormierten Beschulung rauskommen, verursachen dann als Personalverwalter, dass neurodivergente Menschen den Großteil ihres Lebens arbeitslos bleiben, weil sie mit Menschen nicht umgehen können sondern nur mit sich selbst und den Replikas von sich selbst, mit denen sie in eine Klasse gesteckt wurden, was nur solange funktioniert, solange ein niedrigprozentiger Anteil der bevölkerung auf solche Schulen geht.
Ist ein bisschen wie mit Autofahren in die Innenstadt - solange es die Ausnahme ist, ist es für jeden die beste Option, aber sobald es nicht jeder sondern alle machen, gibt es keine schöne Innenstadt mehr.