Gibt es eigentlich noch ein paar Autoren bei Telepolis, die der
deutschen Rechtschreibung mächtig sind bzw. ihre Arbeit ernst genug
nehmen, für eine einigermaßen einwandfreie Form ihrer Aufsätze zu
sorgen, bevor sie sie online stellen??
Ob Rötzer, Böhnel, Pany und wie sie alle heißen: es macht keinen
Spaß, Artikel zu lesen, wo man bei jedem 5. Satz zurücklesen muss, um
den Sinn desselben zu entschlüsseln, weil Worte ausgelassen werden
oder der Satzbau völlig sinnentstellend ist, von den zahllosen
übrigen Rechtschreibfehlern mal ganz zu schweigen. Letztere kann man
ja noch verzeihen, aber bei Sätzen wie diesem:
"Die Demokraten lassen auch nach der Freigabe einiger Passagen der
National Intelligence Estimate vom Dienstag eines für die
Antiterror-Krieger der Bush-Regierung verheerenden Berichts über die
wachsende Terrorgefahr wegen des Irakkriegs, nicht locker."
... oder diesem:
"Die Debatte über Terrorismus hatte Ex-Präsident Clinton am Sonntag
in einem weit verbreiteten Interview mit dem rechten Sender "Fox
News" eröffnet, als er auf die Frage, weshalb er in seiner Amtszeit
"nicht mehr gegen Al-Qaida unternommen habe."
... hört der Spaß dann auf.
Das hat mit Qualität nichts mehr zu tun.
deutschen Rechtschreibung mächtig sind bzw. ihre Arbeit ernst genug
nehmen, für eine einigermaßen einwandfreie Form ihrer Aufsätze zu
sorgen, bevor sie sie online stellen??
Ob Rötzer, Böhnel, Pany und wie sie alle heißen: es macht keinen
Spaß, Artikel zu lesen, wo man bei jedem 5. Satz zurücklesen muss, um
den Sinn desselben zu entschlüsseln, weil Worte ausgelassen werden
oder der Satzbau völlig sinnentstellend ist, von den zahllosen
übrigen Rechtschreibfehlern mal ganz zu schweigen. Letztere kann man
ja noch verzeihen, aber bei Sätzen wie diesem:
"Die Demokraten lassen auch nach der Freigabe einiger Passagen der
National Intelligence Estimate vom Dienstag eines für die
Antiterror-Krieger der Bush-Regierung verheerenden Berichts über die
wachsende Terrorgefahr wegen des Irakkriegs, nicht locker."
... oder diesem:
"Die Debatte über Terrorismus hatte Ex-Präsident Clinton am Sonntag
in einem weit verbreiteten Interview mit dem rechten Sender "Fox
News" eröffnet, als er auf die Frage, weshalb er in seiner Amtszeit
"nicht mehr gegen Al-Qaida unternommen habe."
... hört der Spaß dann auf.
Das hat mit Qualität nichts mehr zu tun.