Die bisher veröffentlichten Ergebnisse sind allesamt nichtmal "vorläufig" sondern ausschließlich Hochrechnungen. Nichts "amtliches" also. Biden könnte einige Bundesstaaten davon noch "verlieren" (Arizona).
Bei den Briefwahl-Stimmen lautet ein Grundsatz: *Je früher abgeschickt desto demokratischer- je später eingetroffen desto republikanischer*
In den noch verbliebenen noch Auszuwählenden Staaten kommen meist *späteingetroffene* Briefwahl-Stimmen hinzu.
Es gibt verschiedene Anlässe, die Wahlen "gerichtlich" anzufechten. Wisconsin, wegen unter 1% Differenz, soll bereits "nachgezählt" werden. Echte Unregelmäßigkeiten oder Fälschungen wurden nicht gemeldet. Da aber die Entscheidungen teilweise sehr knapp ausgefallen sind, kann eine Neuzählung zu "neuen" Endergebnissen" führen. Stichwort "ungültige" Stimmen. Stichwort "Übersee-Stimmen".
Aktuell ist dem Artikelautor Konicz zuzustimmen, das Biden wohl 271 Wahlmänner auf sich vereint. Aber auch dann ist die Wahl Bidens keinesfalls sicher, denn die Wahlmänner sind nur teilweise dem Wählerwillen verpflichtet. Besonders kritisch sind hier die Wahlleute aus Nebraska und Maine.