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97 Beiträge seit 03.03.2012

Re: Was ist eigentlich so schwer?

Schwierig, aber nicht unmöglich. Und wenn man der ursprünglichen Argumentation folgt, dann spielt der Wahrheitsgehalt im Grunde auch gar keine Rolle. Egal was man wie preisgibt, es ist immer manipulativ (was ich nicht ganz so sehe, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass irgendwer dafür bestraft werden müsste).

Entscheidend wäre dann jedenfalls nicht, was derjenige tatsächlich tut, sondern das, was er *vorgibt* zu tun, um andere in irgend einer Weise zu manipulieren. Ich bleibe dabei, für mich gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen einem mündlichen und einem schriftlichen Bekenntnis zu irgend einer Partei.

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