gehört dem Stift Wilhering. Dort ist teilweise ein Fichtenbestand, jedoch wird es die Fichte in 10 Jahren nicht mehr geben. Jedenfalls wird der Fichtenanteil wegen der Trockenheit und dem Borkenkäfer stark zurückgehen. Der Fels im Kürnbergerwald gehört zum Kristallinen Gestein. Dort fließen Wasseradern oft nahe der Oberfläche, treten dann aus und bilden einen Bach. Dort ist auch in einem trockenen Jahr genug Wasser vorhanden, daher sterben auch die Fichten in einem trockenen Jahr bei einer derartigen Gunstlage nicht ab.
https://www.tips.at/nachrichten/linz-land/land-leute/509318-klimakrise-bedroht-kuernberger-wald
Auch im Kürnberger Wald aber im Steilabfall zur Donau, standen mächtige Laubbäume, die schon sehr alt waren, abgestorben sind und auf die Donau-Bundesstraße abgestürzt sind. Deshalb wurden vor wenigen Jahren alle dieser Bäume umgeschnitten und bis zur Bundesstraße abgelassen. Es wird nicht aufgeforstet. Das wird der Natur überlassen, Selbstanflug und Naturverjüngung. Die Ahorn wachsen dort an, aber bevorzugt minderwertige Holzarten - Traubenkirsche, Pappel, Hollerstauden, Eberesche,...