Ich höre nur immer von Waldbränden, nie von den Tätern. Und immer vom Klimawandel, nie von den Tätern der Brandstiftung.
Das Feuer habe ein Ausmaß, "das die Kanarischen Inseln noch nie zuvor erlebt haben", so Rosa Dávila, die Vorsitzende des Inselrates. Bis Samstag mussten 26.000 Anwohner evakuiert werden. Auf der beliebten Touristeninsel, die zum kanarischen Archipel vor der Küste Westsaharas gehört, leben etwa eine Million Menschen.
Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Die Täter seien verantwortlich für einen der schlimmsten Brände der Insel in den vergangenen 40 Jahren, wird berichtet.
Es wäre man Zeit, diesen Feuerteufeln - manche sagen es wären gefallene Engel, die aus der Hölle kommen - das Handwerk zu legen.
Ein Möglichkeit wäre Straftäter der Wald- (besser Forst-) Brandstifung mit höheren Strafen zu versehen, die auch ausgenutzt werden.
Eine zweite Möglichkeit wäre, Brandflächen bis auf weiteres nicht zur anderweitigen Nutzung frei zu geben. Sprich: Wenn auf einem Gebiet ein Waldbrand stattfand, dessen Ursache nicht natürlich war, wir das Gebiet für 250 Jahre gesperrt, (Damit der Wald auch schön und urprünglich nachwachsen kann)😊
Der Witz ist nämlich: Durch die beschissene Berichterstattung, die jeden Waldbrand auf den Klimawandel bezieht, fühlen sich die Täter nur animiert, noch mehr Streichhölzer aufzureiben. Die Medien wissen, was Sache ist, und machen sich trotzdem Mittäter bei der Verscheierung.
Krasse Gemengelage.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.08.2023 22:25).