SockenPuppe_1 schrieb am 06.09.2024 16:18:
Ich will das hier nicht zuspammen, ist ein getrenntes Thema.
Die Verwendung des Begriffes "Schulmedizin" im Artikel nutzt einen Propagandabegriff der Scharlatane. Es gibt keine "Alternativmedizin", nur Geldschneiderei und Aberglauben. Ich setzte mal einfach Hanlons Law voraus.
Es mag ja den Fall geben, das wer seine Zipperlein homöopathisch lösen konnte - aber Virale Infekte reagieren nun mal fast nichts. Man gesundet von selber, Der Arzt ist für die AU, die Placebos - UND UM AUFZUPASSEN, DAS ES NICHT ERNST WIRD. Da beim größten Teil der Kranken das letzte keine Rolle spielt, kann zugewandtes Reden unbestreitbar positiv sein. Aber ehrlich? Autosuggestion tuts auch, und ist billiger.
Pro Tipp an Christen: Nach homöopathischen Gesichtspunkten is Leib und Blut Christi unwirksam. Flüssigkeit-im-Mensch / Flüssigkeit-auf-dem-Planeten ist einfach um viele viele Größenordnungen zu hoch konzentriert.
Volle Zustimmung.
PS: bin der Homöopathie schon an der Stelle raus, an dem einem erzählt wird, man müsse an die Medizin "glauben", sonst wirke sie nicht.
Meiner Ansicht nach wird in der Kirche / Synagoge/Moschee/Tempel oder sonstigen Glaubenseinrichtung geglaubt. In der Medizin hat Glauben wenig verloren. Da sollte es nach wissenschaftlichen, vor allem nach medizinischen Erkenntnissen gehen.