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  • hrwe

mehr als 1000 Beiträge seit 02.04.2001

Das Problem für Frauen in Führungspositionen

Das Problem für Frauen in Führungspositionen ist, dass sie sich meist durch eine männlich geprägte Hierarchie nach Oben arbeiten müssen. Diese fördert die selben Eigenschaften, die auch männliche Führungskräfte „auszeichnen“.
Deshalb muss man sich nicht wundern, wenn dann auch der selbe Führungsstil herauskommt.
Siehe auch: https://www.telepolis.de/features/Narzisstische-Fuehrungskraefte-Fluch-oder-Segen-fuer-Unternehmen-9698920.html?wt_mc=rss.red.tp.tp.atom.beitrag.beitrag

Die Schlaumeier sehen das natürlich gleich als Beweis an, dass Frauen nicht anders sind.
Ich denke doch, dass sich Frauen im Durchschnitt anders verhalten als Männer. Auf die oberen Posten kommt aber nicht der Durchschnitt, sondern ziemlich oft eine ungute Selektion, die Männer bevorzugt.
Außerdem muss man auch die Statistik beachten. Wieviele männliche Führungskräfte sind gut in dem was sie tun? Wenn die Statistik bei Frauen ähnlich ist, bleiben bei der viel geringeren Gesamtzahl eben auch absolut viel weniger gute Beispiele übrig.
Ich kenne sowohl gute als auch schlechte(re) Chefs männlichen und weiblichen Geschlechts, aber eben deutlich weniger weibliche.

Die klassische Frau in Führungsposition ist ja die Matriarchin, die eine natürliche Autorität innehat und nicht dem maskulinen Auswahlprozeß unterworfen ist. Einige Naturvölker sind damit recht gut gefahren.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.04.2024 10:29).

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