hrwe schrieb am 28.04.2024 09:58:
Die Schlaumeier sehen das natürlich gleich als Beweis an, dass Frauen nicht anders sind.
Dass sie nicht friedfertiger sind. "Sie mussten sich ja durch männliche Strukturen durchsetzen" ist ein Zirkelschluss.
Er setzt voraus, dass Krieg und Gewalt "männlich" seien - also ein unbelegtes feministisches Dogma -, und kommt dann in die Bredouille gewaltgeile Frauen wegerklären zu müssen.
Ich denke doch, dass sich Frauen im Durchschnitt anders verhalten als Männer.
Aber nicht im Sinne geringerer Neigung zu Aggression oder höhere Ethik. Das sind individuelle Charakterzüge, die sich bei beiden Geschlechtern gleich häufig finden.
Die klassische Frau in Führungsposition ist ja die Matriarchin, die eine natürliche Autorität innehat und nicht dem maskulinen Auswahlprozeß unterworfen ist. Einige Naturvölker sind damit recht gut gefahren.
"Frauen sind die besseren Menschen" die 95. Iteration. Blabla.