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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Die Asozialität neoliberaler Maßnahmen unter dem verlogenen Deckmantel "Schutz"

Man kann sich nur für die Rücksichtslosigkeit und Asozialität derjenigen schämen, die alle Corona-Maßnahmen der korrupten, neoliberalen Regierung unhinterfragt für gerechtfertigt halten.

Diejenigen, die von Corona profitieren, lachen hämisch über diejenigen, die von absurden, gesundheitsschädlichen Maßnahmen und Berufsverboten kaputtgemacht werden: Kinder, Jugendliche, Selbstständige, Kulturschaffende usw.

Es geht wie immer im Raubtierkapitalismus gegen alle "Schwächeren" ohne Lobby.
Schwächer ist, wer nicht superreich ist und keine Politiker kaufen kann.
Die skrupellosen Handlanger superreicher Mafiosis machen die Ansagen.

Und die nicht-existentiell Betroffenen und Profiteure posten hämische Kommentare und wollen die ihre Mitmenschen schädigenden Maßnahmen so lange wie möglich aufrechterhalten: Totale Asozialität und Menschenhass.

Die Maßnahmen an sich sollen, "dürfen" und werden von den Asozialen nicht hinterfragt. Wer Kritik übt, wird unsachlich zusammengekreischt, Diskussionen werden abgelehnt.
Es geht nur noch um blinden Glauben und totale Obrigkeitshörigkeit.

Zuerst haben sich tatsächlich diejenigen asozial verhalten, die jegliche Rücksichtnahme prinzipiell abgelehnt haben und auf das Wohl ihrer Mitmenschen einen Dreck gegeben haben.

Wer aber in der jetzigen Situation die teils absurd überzogenen, in Bezug auf Viren sinnlosen und teils kontraproduktiven Maßnahmen, die extrem schädigend und existenzvernichtend sein können, blind autoritätsgläubig befürwortet, gibt einen Dreck auf seine Mitmenschen, verhält sich asozial und menschenverachtend.

Die besonders gefährdeten Alten sind jetzt geimpft, wer sich impfen lassen will, kann das tun.
Wer in der jetzigen Situation Anderen inzwischen nur noch absurde Corona-Maßnahmen aufzwingen will, ist kein Menschenfreund.

Die hämischen, menschenverachtenden, unsachlichen Kommentare der blind Obrigkeitshörigen sprechen eine deutliche Sprache.

Sachlich bleiben, die jeweilige Situation kritisch wissenschaftlich analysieren, hinterfragen, offen für andere Meinungen bleiben, sachbezogen diskutieren.

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