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  • charlesengland

631 Beiträge seit 21.10.2023

Arbeitnehmer an sich sind schon in Klassen aufgeteilt

Die, welche die Werre "wirklich produzieren" verdienen am wenigsten.
Die, welche das Mitgliedsbeitrags oder / und Steuergeld verwalten und / oder im.ö.D. oder nahen Bereichen arbvoten, am meisten.

Wie wäre es, wenn man von den ersetzbaren Top 25% Verdienern bei Krankenkassen, Gerichten, Universitäten, Lebenshilfen, Schulen, Pflegeheimleitern, Stadtverwaltungen, Landesparlamente, Bundestag etc. Rentenversicherung, Bahn, städtische Verkehrsbetriebe, Handwerkskammern, GEZ, BGs, Kirche, eingetragenen Vereinen und Stiftungen mal den Rotstift ansetzt und Teile der teilweise absurd hohen und durch nichts zu rechtfertigenden "Über-Einkommen" in die unterste Schicht der ARBEITENDEN Bevölkerung transferiert.
Ich gönne jedem ein gutes Gehalt, aber teilweise bekommt man da Sachen mit, da sträuben sich die Haare.
Wenn man bei denen mal 25% das Gehalt kürzt, zahlen viele immer noch den maximalen Steuersatz.
Ich sehe nicht ein, warum und wie ein popeliger Krankenkassen Vorstand 364.000€/Y "verdienen" soll... Die sind nicht unersetzbar.
https://www.versicherungsbote.de/id/4905437/TK-Chef-Jens-Baas-bleibt-Topverdiener-bei-den-Krankenkassen/
Und das sind auch "nur" Arbeitnehmer... das ist Neid und Hass auf diese Absahner-"Wirtschaft" absolut berechtigt.

Statt sich den relativ wenigen Wirtschafts-Reichen zuzuwenden sollten die Arbeitnehmer erstmal in ihrer eigenen "Kaste" aufräumen, da klaffen Unterschiede jenseits von Gut und Böse auseinander, was die Verwendung von nicht selbst erarbeiteten Geldmitteln betrifft.
Was verdienen Eure lieben Gewerkschafts-Bosse eigentlich?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.11.2023 11:17).

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