Es wäre wünschenswert, dass auch die gesellschaftliche Linke ihren bisherigen Umgang mit der Corona-Pandemie evaluieren würde. Daten dazu sind auf jeden Fall vorhanden.
In der Tat, es sind mehr als genug Daten vorhanden, gerade weil die Kommissionen und die Politik sich gerne darum herumdrücken wollen.
Sie könnten ja einfach mal mit der Evaluation anfangen, Herr Nowak, denn auch Sie rechnen sich ja wohl zur gesellschaftlichen Linken und auch Ihre Beiträge in Telepolis waren zwar teilweise moderat kritisch zu den Maßnahmen, aber Ihr Hauptfokus war doch eher die Spaltung der Opposition, wobei Sie sich ganz brav an den Vorgaben von PC und gesteuerten MSM gehalten haben. War das hilfreich? War das notwendig?
Vielleicht könnten wir uns ja dann sogar darauf einigen, dass es bei der Beurteilung von Positionen anderer gar nicht so sehr darauf ankommt, welchem Lager ich den anderen zuordne, sondern dass wir die Wirkungen konkreter Handlungen und des Eintretens dafür als einziges Beurteilungskriterium heranziehen.
Wenn dann einer von den MSM dem Lager der Querdenker oder der Genderist*innen zugeordnet wird oder aus Ihrer Sicht den Liberalen, dann wäre das erst einmal egal. Die Frage wäre dann ganz banal, wofür sie oder er sich einsetzen.