Es geht dabei doch nicht nur um die pure Ernährung. Wobei da eben auch fraglich ist, wie man für 8+ bis 10 Milliarden Prachtexemplaren eine langfristige und nachhaltige Ernährung sicherstellen wollte, also in einem dynamischen Gleichgewicht mit der Umwelt. Das ist schlichtweg nicht möglich. - Es ist höchstens populistisches Geschätz, dass es möglich sei, damit die Masse Beifall klatscht.
Man möchte doch schließlich auch gut leben, oder?
Es geht auch um den Platzverbrauch der Menschheit an sich. (Nur ein Beispiel: Sandverbrauch --> Selber mal googlen, was es damit auf sich hat.)
Es gibt doch tatsächlich neben dem Menschen auch noch Tiere, Fische, Pflanzen, Insekten, etc., die ebenfalls Platz brauchen.
--> Das ist heute bereits ein wesentliches Problem und wird nicht besser, wenn man nichts tut, bzw. weiter auf quantitatives Wachstum setzt.
Viel besser wäre ein quantitatives Schrumpfen der Weltbevölkerung mit gleichzeitigem qualitativen Wachstum derselben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.07.2022 12:38).