Subzero schrieb am 02.11.2024 00:10:
Hagjo1 schrieb am 01.11.2024 20:51:
Leni Riefenstahl hat mit ihren Filmen definitiv Filmgeschichte geschrieben.
Sie hat sich dabei min. oppurtunistisch karrieregeil dem Propagandaministerium an den Hals geworfen. Ich persönlich kann mir schwer vorstellen, das jemand solche Filme drehen kann, ohne nicht auch völlig überzeugter Nationalsozialist zu sein!!Riefenstahl hat wie andere Künstler (zB Architekten) das 3. Reich genutzt um große Haufen zu setzen. Für die Möglichkeiten, die man damals hatte, wenn man dem (damals noch nicht offen als bösartig erkannten) System diente, würden auch heute noch Leute ihre Großmutter an den Teufel verkaufen.
Würde man unter den heutigen Architekten einen Kampf bis zum Tode ausrufen und der Gewinner darf sich dann (staatlich durchfinanzierte) Projekte austüfteln und durchziehen, dann würde durch Tot- und Mordschlag untereinander die Anzahl deutscher Architekten auf die Hälfte sinken;)
Einmal nur die Mittel und Möglichkeiten von Speer haben... - der feuchte Traum jedes Architekten...
Das ist wohl wahr!
Klein-Olaf baut sich übrigens gerade eine Erweiterung! fürs Kanzleramt welche die Reichskanzlei als Schnäppchen erscheinen lässt.