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  • Pseudonymuse

719 Beiträge seit 24.08.2015

Ursünde!

ist ein schweres sprachliches Geschütz im blutig christianisierten Europa.

Besteht die Möglichkeit, dass im Grunde die mit rabiater Rigidität verhinderte

Rückbesinnung auf den Nationalstaat und eine eigene Wirtschaftspolitik, die dem eigenen Land (den Menschen dort!) nützt und im Zweifelsfall auch den Handel mit Russland einschließt,

die eigentliche Ursünde darstellt, die nicht erst seite heute(!) zu diesen anhaltenden Verwerfungen führt , dessen Opfer bedauerlicherweise nun wohl ein Robert Fico wurde?
Ist es nicht diese rechthaberische und verbissen angeführte Alternativlosigkeit die ein geeintes und freundliches Europa mit einer EU gleichschaltet(!), wo so viele Europäer essentielle demokratische Elemente der Mitbestimmung und Subsidiarität in wachsendem Umfang vermissen.
In wie vielen europäischen Nationalstasten sehen wir denn diesen

politischen Hass

und vergleichbare Aussagen wie

"Auch das Opfer hat zur Polarisierung beigetragen".


Da reicht doch ein Blick auf den Umgang der hiesigen "Demokraten" mit der AfD bzw. deren Mitgliedern und den Schaum vor den Mündern mancher Amtsträger.

Dringend von Nöten ist eine robuste und neutrale Ursachenanalyse. Aber keine Täter-Opfer-Diskussion, denn ein Opfer ist immer ein Opfer solange bis es zum Täter wird.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.05.2024 18:48).

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