.. Noam Chomsky hat eine Zeit lang in einem Kibbuz gelebt und sich
schon sehr früh für eine arabisch/jüdische Koexistenz und
Zusammenarbeit eingesetzt.
Er hat damals auch erwogen, dort für immer zu bleiben.
Zu unserem Glück und zu deinem Leidwesen ist er in die USA
zurückgekehrt, mit der Erkenntnis, dass er als gebürtiger Amerikaner
dort am meisten ausrichtet, wo die Wurzel des Übels sitzt, in seinem
Heimatland.
Seinen Elfenbeinturm hat er bereits zu Zeiten des Vietnamkriegs
verlassen, dessen Ende er als Aktivist forderte und dabei sogar eine
Nacht im Gefängnis verbrachte.
Wer noch nichts von diesem, nicht nur im wissenschaftlichen Sinne,
genialen Menschen gehört hat, dem entfehle ich dieses Portrait des
"Guardian":
http://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4120040,00.html
Leider gibt es viel zu wenig Leute wie ihn.
Gruß
Exxos
schon sehr früh für eine arabisch/jüdische Koexistenz und
Zusammenarbeit eingesetzt.
Er hat damals auch erwogen, dort für immer zu bleiben.
Zu unserem Glück und zu deinem Leidwesen ist er in die USA
zurückgekehrt, mit der Erkenntnis, dass er als gebürtiger Amerikaner
dort am meisten ausrichtet, wo die Wurzel des Übels sitzt, in seinem
Heimatland.
Seinen Elfenbeinturm hat er bereits zu Zeiten des Vietnamkriegs
verlassen, dessen Ende er als Aktivist forderte und dabei sogar eine
Nacht im Gefängnis verbrachte.
Wer noch nichts von diesem, nicht nur im wissenschaftlichen Sinne,
genialen Menschen gehört hat, dem entfehle ich dieses Portrait des
"Guardian":
http://www.guardian.co.uk/Archive/Article/0,4273,4120040,00.html
Leider gibt es viel zu wenig Leute wie ihn.
Gruß
Exxos