HollaDiBolla schrieb am 16. April 2002 19:33
>
> Das allerdings ist falsch, die USA haben schon seid Jahrzehnten eine
> negative Handelsbilanz (~400 Milliarden $ pro Jahr). Ausser
> Nahrungsmittel und Waffen haben die US nichts mehr Interessantes zu
> verkaufen. Und das ist übrigens auch ein Grund für die
> wirtschaftlichen Interessen in der Kontrolle des Öls, es ist sogut
> wie die einzige Möglichkeit kurzfristig den wirtschaftlichen Ruins
> der USA zu stoppen.
Das Buch "Ist die Supermacht am Ende" (oder so) habe ich leider noch
nicht gelesen aber es liegt schon seit Wochen auf meinem
Schreibtisch. Dort
wird wohl auch diese These vertreten.
Aber deswegen sind sie doch abhängig von uns, denn sie brauchen immer
neues Geld, was in die US Wirtschaft gepumpt wird. Sei das von Bushs
Aufrüstung oder ausländischen Investoren usw.
Auf jedenfall würde ein wirtschaftlicher Zusammenbruch der Amerikaner
eine riesige Katastrophe auslösen. Was würde dann, ohne ökonomische
Interesse noch zusammenhalten? Das alle mit einer Waffe rumlaufen :)
Der gewaltige Nationalstolz würde zerbrechen und genau dass könnte
dann
wiederum neue, gefährliche Personen an die Macht bringen (Hitler). Da
gegen wäre Bush wohl wirklich nur ne einfache, sympatische
Marionette.
> > Ein bisschen mehr Selbstvertrauen würde
> > uns gut tun. Es muss nicht immer alles von Amerika kommen, was gut
> > ist.
>
> Die Einführung des Euros war ein grosser Schlag gegen die
> amerikanische Wirtschaft.
Naja ist wohl erst der Anfang. Wenn sich EU untereinander mehr
solidarisiert,
und auch Volk zusammenrückt, wird es auch möglich sein, einen
postiven
Gegenpol zu den USA zu bilden. Dieser ist Zweifelsfrei nötig, um die
USA
auch etwas diplomatischer zu stimmen.
>
> Das allerdings ist falsch, die USA haben schon seid Jahrzehnten eine
> negative Handelsbilanz (~400 Milliarden $ pro Jahr). Ausser
> Nahrungsmittel und Waffen haben die US nichts mehr Interessantes zu
> verkaufen. Und das ist übrigens auch ein Grund für die
> wirtschaftlichen Interessen in der Kontrolle des Öls, es ist sogut
> wie die einzige Möglichkeit kurzfristig den wirtschaftlichen Ruins
> der USA zu stoppen.
Das Buch "Ist die Supermacht am Ende" (oder so) habe ich leider noch
nicht gelesen aber es liegt schon seit Wochen auf meinem
Schreibtisch. Dort
wird wohl auch diese These vertreten.
Aber deswegen sind sie doch abhängig von uns, denn sie brauchen immer
neues Geld, was in die US Wirtschaft gepumpt wird. Sei das von Bushs
Aufrüstung oder ausländischen Investoren usw.
Auf jedenfall würde ein wirtschaftlicher Zusammenbruch der Amerikaner
eine riesige Katastrophe auslösen. Was würde dann, ohne ökonomische
Interesse noch zusammenhalten? Das alle mit einer Waffe rumlaufen :)
Der gewaltige Nationalstolz würde zerbrechen und genau dass könnte
dann
wiederum neue, gefährliche Personen an die Macht bringen (Hitler). Da
gegen wäre Bush wohl wirklich nur ne einfache, sympatische
Marionette.
> > Ein bisschen mehr Selbstvertrauen würde
> > uns gut tun. Es muss nicht immer alles von Amerika kommen, was gut
> > ist.
>
> Die Einführung des Euros war ein grosser Schlag gegen die
> amerikanische Wirtschaft.
Naja ist wohl erst der Anfang. Wenn sich EU untereinander mehr
solidarisiert,
und auch Volk zusammenrückt, wird es auch möglich sein, einen
postiven
Gegenpol zu den USA zu bilden. Dieser ist Zweifelsfrei nötig, um die
USA
auch etwas diplomatischer zu stimmen.