geheim schrieb am 06.05.2020 17:58:
Schönes Argument. Und was genau haben New York, Madrid, Bergamo gemein das Sie zu dieser Erkenntnis gekommen sind?
Keine Ahnung - außer bei Bergamo. Die waren dort auch vorher schon berüchtigt für Krankenhauskeime, Hygienemängel und giftige Luft und sind, was man so hört, jedes Jahr bei der alljährlichen Grippewelle überfordert.
Dann: Da im katholischen Italien nur wenig eingeäschert wird, haben die nur wenige Krematorien. Teil ihrer Coronamaßnahmen war nun aber die Auflage, "Corona"tote sofort einzusargen und zu verbrennen. Weil kaum Krematorien, stapeln sich freilich die Särge. Normale Leichentransporte dürfen nicht mehr arbeiten (Lockdown) also muss das Militär die Särge wegkarren. Unsere Medien machen daraus Fake-Terror-Meldungen und ferngesteuerte Hysteriker verlangen daraufhin Isolationsfolter für den eigenen Opa.
Also nur mal zum Beispiel Bergamo.
Aber es gibt keinen Grund, bei den unterschiedlichen Hotspots identische lokale Ursachen anzunehmen.
Wieviele Städte gibt es weltweit, die theoretisch zu auffälligen Hotspots hätten werden können? Wieviele unterschiedliche lokale Bedingungen kann es geben, die eine Stadt zusätzlich zu den Massenhysteriebedingungen zu einem Hotspot machen kann?
Ich finde es eher erstaunlich, dass es nicht mehr Hotspots gegeben hat, wenn man bedenkt dass jeder mit einem rauhen Hals eingeliefert wurde, gleichzeitig aber Krankenhauspersonal gleich schichtweise in Quarantäne geschickt wurde, wenn in der Schicht mal einer gehustet hat.
Die geringe Anzahl an Hotspots unter Massenhysteriebedingungen ist ein Beweis für die relative(!) Harmlosigkeit von Covid-19, nicht umgekehrt.