geheim schrieb am 06.05.2020 20:48:
Ich rede hier über die Hygienischen zustände in den Krankenhäusern, nicht über die Sterblichkeitsraten.
Auch die Sache mit den hygienischen Zuständen ist bekannt. Wird aber auch von Tagesschau und den anderen MSM verschwiegen.
Ja, das war mir klar, ich weiss nur nicht ganz was dein Punkt hier ist? Die alternativen wären entweder Massengräber oder Massive Lagerkapazität für die Toten.
Da habe ich was anderes gehört und gelesen. Aber selbst wenn, dann spricht das noch immer nicht für eine Übersterblichkeit. Im Gegenteil, die ist wie ich bereits erwähnte, schon widerlegt.
Und da liegst Du daneben, mit dem "nur ein paar Tage früher".
Da liege ich nicht daneben. Das hat der Püschel, Rechtsmediziner aus Hamburg, durch seine Obduktionen festgestellt. Der hat die s.g. Corona-Toten obduziert, also untersucht.
Die erste Auswertungen bzgl. Italien geht bei der 70+ Kategorie von einem durchschnittlichen verlust von 10 Jahren, bei Jüngeren von 20 Jahren aus.
Das weiß man woher? In Italien wurde keine einzige Leiche obduziert. Die wurden alle sofort verbrannt. Wie kommen die also auf solche unsinnigen Zahlen, ohne die Leichen untersucht zu haben? Kurzum, das ist nicht möglich. Diese Zahlen sind vollkommen unsinnig, frei erfunden und wieder nichts anderes als Panikmache.
Ein paar? Und Stickoxyde rausfiltern? Und es sind beileibe nicht nur Schornsteine sondern der Autoverkehr, Lastwagen etc. Klar können wir das alles "begrünen", nur nicht über Nacht bezahlen muss das auch jemand.
Nochmal, total dafür, aber verkauf das mal den Leuten, vor allem die die Du aus der Arbeit treiben willst dafür.
Ich will niemanden aus der Arbeit treiben. So schnell wird durch die Verbesserung der Umwelt auch niemand seine Arbeit verlieren. Abgesehen davon, dass Umweltschutz auch Arbeit schafft.
Wie haben wir das geschafft, die Luftqualität und die Wasserqualität zu verbessern? Wenn wir das können, können das auch andere. Man muss nur wollen. Dass das nicht von heute auf morgen geht, ist klar. Man muss aber überhaupt mal irgendwo anfangen.
Nur bist du nicht die Welt. Und sehr viele Menschen setzen eben doch auf das Auto und vermutlich noch viele mehr in der nahen Zukunft.
Ich bin nicht die Welt, ich bin aber ein Teil davon und ich kann mit gutem Beispiel vorangehen und beweisen, dass es auch ohne Auto geht oder zumindest gehen könnte.
Das Problem sind vor allem die Unzuverlässigkeit also Unpünktlichkeit des ÖPNV und der vor allem auf dem Land praktisch nicht vorhandene ÖPNV.
Ich mein, die ganzen Phobiker und Soziophobiker, die sich ein Auto leisten können, wirst du sicherlich nicht vom ÖPNV überzeugen. Und davon gibts, wie die ganze Corona-Hysterie gezeigt hat, leider nicht grade wenige.