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  • Max L.

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2014

Wie ich schon seit etlichen Wochen zu erklären versuche

Auch dem Herrn Gates hinter die Ohren geschrieben:

Wir sind Bürgerinnen und Bürger im Alter von 64 – 78 Jahren. Etliche von uns haben Vorerkrankungen. Nach offizieller Definition zählen wir alle zur Risikogruppe. Uns selber erstaunt der Gedanke, Teil einer Risikogruppe zu sein. Wir fürchten das Corona-Virus nicht. Respekt ja, Angst nein. Wir sorgen in einer ganzheitlichen Weise für ein intaktes Immunsystem. Tod und Sterben sehen wir nicht als Risiko. In unseren Familien wurde schon immer gestorben. Wir haben selber Menschen im Sterben begleitet, unsere Eltern, Freunde, Mitbewohner. Wir sehen das Sterben als bedeutsamen letzten Akt und damit Teil eines guten Lebens, auch wenn es Schmerz, Leid und Trauer einschließt. Falls wir mit oder am Virus erkranken oder sterben sollten, wünschen wir uns, die uns nahestehenden Menschen um uns zu haben.

https://www.change.org/p/bundeskanzlerin-corona-sch%C3%BCtzen-sie-%C3%A4ltere-nicht-um-diesen-preis-selbstbestimmt-altern-und-sterben

Mit meinen Worten, erneut: Die meisten älteren Menschen können und wollen sich selber schützen. Sie haben das Recht, es ggf. auch zu lassen, jedenfalls wollen sie nicht als Begründung für allgemeine Lockdowns, Kontaktverbote oder Maskenzwänge herhalten.

Und an die gewisse Fraktion hier, die immer kleiner wird: Wer sich gegen die irren Maßnahmen ausspricht, ist weder "Aluhutträger", noch "Verschwörungsideologe", noch "Omamörder". Wer immer noch für den Irrsinn ist, sollte mal in den Spiegel schauen.

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