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Avatar von alterpinguin
  • alterpinguin

mehr als 1000 Beiträge seit 05.12.2002

schon richtig, es geht aber um scheinbar gleich große kleine Steinkugeln mit

wissen ist ohnmacht schrieb am 17.12.2023 11:04:
Re: Perfekte Kugeln

vor ein paar jahrzehnten war ich mal bei einer gletscherbesichtigung dabei, es war in der schweiz aber den genauen ort weiss ich leider nicht mehr.

mitunter konnte man dort findlinge sehen, die durch vorbeifliessendes schmelzwasser auf natürliche art und weise in rotation versetzt wurden, wobei sie auf einem steinboden liegend permanent in alle richtungen gedreht wurden.

im laufe der jahre wurde aus so einem findling eine nahezu perfekte kugel, die durch gewöhnliche reibung enstanden ist. die natur erzeugt also von ganz alleine kugelförmige objekte, die logischerweise irgendwann gefunden wurden und die finder verblüfft hat.

im moränenschutt eines gletschers wird man garantiert öfter mal solche kugeln finden, also bescheid. diese kugeln sind mitunter erstaunlich geometrisch und haben sicher so manche frühzeitmenschen in erstaunen versetzt und inspiriert...

⚽️🥎🎱🏀😉

schon richtig, es geht aber um scheinbar gleich große kleine Steinkugeln mit Bearbeitungsspuren wie bei Faustkeilen. Letzteres gibt den Hinweis warum die Größe standardisiert erscheint. Alles was in eine durchschnittlich große ausgewachsene Hand passen soll, darf nicht zu groß und nicht zu klein sein. Es gibt nur den deutlichen Unterschied ob so eine Kugelform komplett umschlossen werden soll oder noch teilweise herausschauen soll. Zu kleine Kugeln, von denen man mehrere in der geschlossenen Hand halten könnte sind sozusagen die besondere kleine Größe und die scheint es da nie? gegeben zu haben. .??
Die haben nie Murmel gespielt...? Oder gab es nie Anfertigungen für Kinder? Gerade die "Anleitung" für Kinder ist so ein Entwicklungsschritt (zeigt sich auch bei Tieren).

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