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  • Rasel

mehr als 1000 Beiträge seit 08.06.2010

Etablierte vs. Alfred Wegener oder John Harrison oder …

harimau schrieb am 10.07.2016 17:41:

Giffhorn wird deswegen nicht ernst genommen, weil
er kein Fachmann ist. Er war früher Professor für Visuelle Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule Göttingen. Danach hat er als Professor für Kulturwissenschaften alles mögliche gemacht. Ab 1993 hat er TV-Beiträge erstellt. Mit Archäologie und alter Geschichte beschäftigt er sich erst seit einigen Jahren, vermutlich auch erst seit er emeritiert ist.

Es gab immer Leute, die leicht 'auszuschalten' oder zu 'bestehlen'¹ waren.
2 Beispiele
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Wegener
und
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Harrison_(Uhrmacher)
(Längengrad von D. Sobel ist ein spannend und gut zu lesen.)

¹) Diskreditieren und die Anregungen, die sie durch die Arbeit der Außenseiter bekommen, meine ich. Ich hatte mal ein Lexikon der Erfindungen. Glaub' mir, da bleibt kein Auge trocken, die Regel schien eher Diebstahl zu sein. Im Grunde schwarze Schafe, denen spätere Generationen erst Denkmäler setzen oder eben vergessen.

Wenn Ideologie als Geschäftsbasis noch im Spiel ist, ist Giordano Bruno ein weiteres gutes Beispiel.

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