Er spricht von Europäern, die in der indianischen Kultur aufgingen.
Ein echter Rechter würde von den kolossalen Kulturleistungen sprechen, die die schlauen Europäer den strunzdummen Indianer brachten.
Du passt genau zu den Forschern, die solche Auffälligkeiten gleich als "rassistisch" brandmarken.
Was spricht genau dagegen, dass ein versprengter Haufen, viele werdens wohl nicht gewesen sein, sich auf die Reise ins Unbekannte aufmachten? So wie die Conquistadores können und werden die sich nicht aufgeführt haben, denn sie wollten ihre Freiheit und wohl weniger Gold, das sie auch nicht benötigten. Es gab schließlich keinen bankrotten Königshof den mit Gold zu füttern es galt. Als kleiner Haufen werden sie wohl auch auf Kooperation angewiesen gewesen sein. Jeder Tote wäre ein herber Verlust gewesen.
Oder gehts hier darum, dass Europäer per se Völkermord betreiben, dass es keine "Guten" gibt? Dieser "Geschichtsklitterung" gilt es dann natürlich vorzubeugen ...