Es wird immer so dargestellt als ob ein Rückgang der Produktion der Wirtschaft schlecht für den Menschen ist . Hier kann man vielleicht davon ausgehen das es auch mal gut sein kann, wenn denn der Staat dem Bürger hilft 1
Rezession beschreibt ja nur eine Stagnation der Wirtschaftskraft in aufeinanderfolgenden Quartalen.
In Japan oder Australien gibt es das schon über viele Jahrzehnte,
Ich zweifle so manch einmal am Wirtschaftlichen Sachverstand so einiger.
Der Geldüberfluss jetzt über mehr als ein Jahrzehnt , der Zinsschritt auf 0 % und sogar negativ darunter, das alles befördert die Inflation und zerstört unseren Wohlstand ( Hans Werner Sinn) . Der Staat kann sich jetzt sanieren da die Steuereinnahmen üppig fließen und der Bürger brav die Steuern bezahlt .
Diese Milchmädchenrechnung war und sollte eigentlich jedem klar gewesen sein , aber man tat so als ob das keinen Rolle spielte Konsum auf "Deivel" komm raus damit der benötigte Gewinn sprudelt um den Kapitalismus zu bedienen.
jetzt haben wir den Salat und verarmen zusehends.
Die Politik kann den Geist den sie aus der Flasche ließ nicht mehr einfangen .
Es folgt sparen und ein Wirtschaftsrückgang , höhere Zinsen und folglich weniger Kapitalumlauf ..Rezession und Kaufzurückhaltung was die Inflation automatisch bei höheren Zinsen zurückbringt ... das ist das notwendige Übel . Nur sollten jetzt auch mal die Reichen den Staat unterstützen .. es geht überhaupt nicht das 1% der Bevölkerung 25% des Vermögens einkassieren !
Das Ergebnis wird, wenn die Inflation nicht eingefangen wird nach dieser Beispiellosen massiven Geldentwertung wohl eine Währungsreform und ein Neuanfang auf "LOS" sein. Genau wie im Monopoly so schön beschrieben .
Danke..