sage ich, für die Welt !!
Mal sehen, wie sich alle mit dem wiederauferstandenen Imperialismus arrangieren werden. Die Ukraine hatte nur das Pech, der erste Schneeball sein zu sollen, der die Lawine auslöst, die die alte Weltordnung begräbt.
Die Ukraine würde nicht nur den 'Besitzer' wechseln, sie würde den Anspruch Russlands auf maßgebliche Mitbestimmung in Europa untermauern. Serbien, Slowakei und Ungarn haben sicherlich nichts dagegen.
Also, gibt die Ukraine sich verloren, stehen über kurz oder lang russische Truppen an der polnisch, baltischen Grenze und NATOEuropa kann eine sinnvolle Grenze nur an den Westgrenzen Ungarns und der Slowakei planen. Schaut Euch die Landkarte an, dann weiß jeder, was die Stunde geschlagen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kernländer Europas das zulassen können. Ob sie es zulassen müssen, hängt sehr an Deutschland.
Nein, nicht die Ukraine ist in Gefahr, es ist 'nur' die uns bekannte, sehr gewinnbringende Weltordnung. Wir und China haben davon profitiert, wie auch viele andere. Es geht nicht um Grund und Boden, es geht darum, ob wir noch frei entscheiden können. Es kann sein, dass wir, die Europäer, sowohl von Putin und seiner Elite unter Druck geraten, als auch von Trump und seinen Finanziers. Es geht nicht um Souveränität, es geht um Gestaltungsmacht und Bodenschätze. Wir und China werden ganz neue Wege gehen müssen, gegen Russland und Amerika.
Nochmals: die Ukraine ist nur der Anfang !!