Leider verstehen viele "Engagierte" ihr Engagement so, dass sie für ihren "Verein" kämpfen müssen. Das ist politischer Hooliganismus, wie es der Politologe Jason Brennan formulierte.
Und in manchen Situationen gelingt es ihnen, die große Masse der Hobbits hinter sich zu scharen, die wegen eigener Unmündigkeit einen Führer suchen, der ihnen Orientierung gibt. Und dann wird es brenzlig. Die Hobbits geraten in Bewegung und erzeugen allein durch ihre schiete Masse - sie sind ja die überwältigende Mehrheit - einen hysterischen Druck, durch den jede differenzierte Position unzerdrückt wird.
Man hat das nach 9/11 erlebt, in der Corona"krise" und auch jetzt versuchen die Hooligans beider Seiten wieder, politischen Druck über diese Mobilisierung der dumpfen Masse zu erzeugen.
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