Karl_Dalheimer schrieb am 11.04.2022 22:10:
dann die Baerbock, die dem Kanzler fast systematisch und bockig widerspricht und schwere Waffen (Leopard-Panzer etc) für die Ukraine fordert, noch im Amt? Die also unbedingt noch mehr Blut in diesem Konflikt sehen will.
So kann man Spiegel auch als einen Testlauf ansehen, für das was Baerbock noch erleben könnte. Mein Verdacht ist, Baerbock fällt als nächstes, nachdem sie von Kanzler-Kandidatin zur Außenministerin degradiert wurde. Ihr Vize ist der neue Vize, nur eine Etage höher.
Dass sich Baerbock mit den Forderungen nach schweren Waffen und der Kooperation mit Rheinmetall sehr über das juristisch Machbare aus dem Fenster legt, ist ein enorm hohes Risiko für sie.
Btw. Rheinmetall möchte 50 gebrauchte Leopard I-Panzer liefern. Diese Ungetüme werden seit 38 Jahren nicht mehr gebaut. Die Bundeswehr hat diese Ungetüme vor 20 Jahren ausgemustert.
Passt aber in diesen Krieg, wo vorrangig altes Kalter-Krieg-Material verheizt wird.