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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Lieber den Sumpf der Sozialkonzerne und Aktivisten trocken legen

Also vor dem alten Blackrocker Merz kann doch nur den Hut ziehen, der hat sich wirklich von alleine auf dem Posten halten können. Etliche andere Spitzenpolitiker, die sich in eine ähnliche Position geseilschaftet hatten, wurden doch schnell wieder aus diesen Positionen entfernt, da außer Dampfplauderei nix vorhanden war.
Und der Merz war unter Angela Merkel politisch wirklich abgemeldet.
Zudem verwaltet Blackrock ja hauptsächlich die Renteneinzahlung der Arbeitnehmer anderer Staaten.

Der Merz als Wirtschaftsminister?
Warum nicht. Minister sind in einer richtigen Demokratie keine Herzöge oder kleinen Könige, die dort nach belieben schalten und walten können, sondern unterliegen einer demokratischen Kontrolle. Dafür müßte die Opposition aber eine höhere Wirtschaftskompetenz haben, als den staubigen Marx und eine Vorstellung aus der Zeit von Pferd und Wagen.
Zudem schiebt das noch die EU dem tollsten Treiben ein Riegel vor.

Aber viel spannender in Sachen Filz und Verschwendung sind da ganz andere Dinge.
Ein schönes Schlaglicht sind zum Beispiel die Aktivisten beim "Kampf gegen Rechts".
Nein, dass sind keine besorgten Bürger, die sich in Freizeit um unsere Demokratie sorgen machen. Nein, da werden von 2021 bis 2024 rund 1 Mrd € rausgekippt mit dem üblichen Bäumchen-Wechsel-Dich Spielchen zwischen "Aktivisten" und Politikern.
Eine muntere Echokammer auf Kosten der Steuerzahler. (Und unserer Zukunft.)
Aber das ist nur ein Politikfeld.
Bei dem Thema Soziales greifen unsere mächtigen Sozialkonzerne fast den kompletten Kuchen ab und stellen dafür gerne Mitarbeiter bei Subunternehmen mit prekären Beschäftigungsbedingungen ein. Während die öffentliche Hand für jeden Blödsinn eine Ausschreibung machen muss, um ja nicht irgendwelche Seilschaften und Vettern zu bedienen, gilt der ganze Kram für die Sozialkonzerne natürlich nicht.
Auch die persönliche Scham ist weiten Teilen der Gilde auch abhanden gekommen.
Lediglich der Papst nimmt noch öffentliche Verkehrsmittel oder einen kleinen Golf.
Der Rest fühlt sich gerne als Top-Manager und gönnt sich einen entsprechenden Lebenswandel. Das Schlaglicht bei der AWO Frankfurt ist symptomatisch für den ganzen Betrieb. Und beim Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel gibt es dort garkeine Hemmungen. Schließlich ist man ja für die "gute Sache" unterwegs.

Soviel Schaden kann der Blackrocker Merz garnicht anrichten, wie dort schon jetzt über viele Kanäle versickert.

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