aber dien Argumente sind nicht von der Hand zu weisen. (y)
Allerdings sind wir derzeit in einer Situation, wo die Psychos aus ihrer Machtposition versuchen die Gesellschaft dahingehend zu verändern, dass ihre krankhaften Eigenschaften und Interessen als gesellschaftliche Norm anerkannt wird. Wir sind schon soweit, dass Konkurrenz vom Kindesalter bis zum Ableben unser Verhalten durchdringt und auch Gier als ultimativer Antrieb bereits weitgehend anerkannt ist.
Das ist übrigens ein ganz normales Verhalten von Minderheiten. Sie versuchen ihre Verhalten zur Norm zu machen, damit sie sich selber nicht mehr anpassen müssen.
Was uns absolut fehlt, ist ein breiter Konsens in der Bevölkerung, dass diese emotionlosen egozentischen Verhaltensweisen nicht still bewundert werden sondern als ursächlich für viel Probleme des täglichen Lebens sind. Dann wäre schon viel gewonnen.