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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: Das größte Problem bei Killerdrohnen ist ...

NordicGore schrieb am 20.10.2022 15:29:

_Peter_ schrieb am 20.10.2022 08:08:

IRIS-T SLM hat nur drei Raketenwerfer. Wenn es nur drei von zwölf Drohnen abschießt, bleiben neun Drohnen übrig, die dann ziemlich sauer sein werden auf das IRIS-T SLM - System ...

3 Raketenwerfer bedeuet aber nicht nur 3 Treffer.
Jeder Werfer kann 8 Raketen abfeuern und ist nach ein paar Minuter#n erneut feuerbereit. Während dieser Nachladepause können die anderen Werfer feuern und so den leeren Werfer decken.

Oder man akzeptiert, dass die Wunderwaffe gegen Drohnenschwärme leider nichts ausrichten kann

Russland hat bisher aber noch keine Drohnenschwärme eingesetzt.
Vermutlich hat Russland diese Fähigkeit auch nicht.
Vierle Einzeldrohnen kann man noch nicht als Schwarm bezeichnen, da für einen Schwarm diese Drohnen miteinander vernetzt sein müssten und kooperieren.

England und China haben bereits ihre Fähigeiten bezüglich Drohnen schwärme demonstriert bei Lightshows.
Russland kann sowas nicht.

Die Achillesferse der NATO ist ihre Schwäche gegen Angriffe mit großen Mengen von Billigwaffen

Woher weißt du das denn?
Die NATO wurde bisher doch noch nie von einem Drohnenschwarm angegriffen.
Abwehr mit elektrischen Wellen und Lasergeschützen ist vorhanden.
Das kann Russland ja mal ausprobieren, indem es mit Drohnen ein Nato Statt angreift.
Wird bestimmt spaßig, wenn Russland geradezu zerfetzt wird dank seiner debilen Hybris.

Was du glaube ich nicht siehst.
Bei der Drohnenabwehr passt weder das Preis-Leistungsverhältnis, noch gibt es die Möglichkeit ausreichend Luftabwehr zu positionieren.

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