Der tendenziell fallenden Profitrate möchte ich hier diskussionsweise die tendenzielle Annäherung von Philosophie und Religion entgegenhalten: Ist das Werk nur umfangreich genug -wie bei Marx- gibt es Theologen, die glauben alles "richtig" verstanden zu haben und auf "Ungläubige", die zu wenig studiert haben herabblicken. Heilige Begriffe zu missachten ist eine Verfehlung, die sie nicht durchgehen lassen können. Dann geraten sie meist in Streit über die richtige Auslegung, gründen Sekten und sind fern der gesellschaftlichen Realität mit sich selbst beschäftigt.
Aber falls Ihnen doch noch einfällt, was diese offenbar üblen Profitratengefälle mit Digitalisierung zu tun haben könnten, höre ich natürlich unvoreingenommen zu.