Wäre "manche Marxisten" nicht sorgfältiger gewählt?

Das ist mein wesentlicher Krutikpunkt: Bücher werden aus bestimmten Interessen hrraus geschrieben, weshalb sich Menschen zusammentun. Dieses Autioenkollektiv mit allen Marxisten gleichzusetzen, klingt recht anmaßend und ist mit Sicherheit objektiv falsch.
Was den Kapitalismus ausmacht, hat Marx gut analysiert. Er dürfte gewußt haben, daß auch der Kapitalismus ständigenn Veränderungen unterliegt, nur sein Wesen nicht zu ändern vermag.
Digitalisierung ist bloß eine solche Veränderung in Richtung Ausbeutungseffizienz, die den Menschen von Steuerungsaufgaben entlastet, letztlich höhere gesamtökonomische Effizienz ermöglicht (hin zur Planung der Produktion).
Also sollte man Diese Grupoe bewerten, wie man individuell will - und Marx dabei weniger tangieren. Lehre und Gläubige sind verschiedene Dinge - und die Bezeichnung Marxist ist eine eher willkürliche, subjektive Zuordnung einer Lehre zu Menschen (viele Lehren beinhalten Wahrheiten, ohne daß man nur einer Lehre einen Vollständigkeitsanspruch zuordnen kann.
Da ich die Autoren des beschriebenen Werkes nicht kenne, vermag ich selber diese nicht einzuordnen. Wenn sie Teile der Marxschen Lehre als richtig erachten, müssen sie seinen Folgerungen jedoch nicht folgen beispielsweise.
Eine reißerische Überschrift, a priori falsch.