Joosten spricht sich daher ebenfalls für die Wiedervernässung und für die aktive Bewirtschaftung dieser teil-renaturierten Moore aus. Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssten dafür vereinfacht, vielversprechende Kulturen identifiziert, Bearbeitungstechniken weiterentwickelt und Marktanreizprogramme geschaffen werden.
Und zeitgleich gibt es ja diesen lustigen Dürre-Monitor, der uns für fast die komplette Republik ein Feuchtedefizit bescheinigt. Wo soll eigentlich das viele Wasser herkommen?
Mein Vorschlag: Fangt doch mit Berlin an. Da sitzt auch das UBA. Dann sind die ganz dicht dabei.
Und was ist mit den Linken, die meinen mit unserer Umwelt all die Armen in der Welt füttern zu können?
Die vom UBA in Auftrag gegeben Studie schlägt in diesem Zusammenhang Aus- und Weiterbildungsangebote sowie den Aufbau von Lieferketten für Produkte aus Paludikultur vor.
Tja. Wie teuer was die Studie eigentlich?
Etwas gilt für einen alten Kumpel...