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  • cas64

mehr als 1000 Beiträge seit 31.08.2018

Re: Diplomatie unter Zwang

1Hz schrieb am 09.12.2020 10:56:

Deutschland kann sich nicht so einfach gegen die USA stellen. Die USA sind da ziemlich deutlich. Man mag schimpfen über den Besatzungsstatus, die fehlende Souveräniät, etc. Aber man sollte auch bedenken, welch Preis zu zahlen wäre, würde Deutschland sich gut mit Russland stellen. Dies wäre zwar zunächst im deutschen Interesse - aber der Preis dafür geht ins quasi Unendliche und wäre dann ggf. nicht mehr im deutschen Interesse. Die USA würden eher Europa wegbomben als zulassen, dass Deutschland und Russland sich verbünden. Denn dann gäbe es kein Imperium USA mehr.

Wie hält man also Kommunikationswege offen? Genau. Und nicht vergessen: auch die AfD ist nur eine Blockflöte.

Wo genau ist der Unterschied zwischen der Venichtung Deutschlands durch Bomben und der Vernichtung Deutschlands durch Millionen Migranten aus Afrika, Arabien und HInterasien?

In beiden Faellen wird die Heimat meiner Kinder ein Shithole, im letzteren Fall muss ich persoenlich auch noch die neuen Kolonisten zusaetzlich zuzugelich der alten Besatzer bezahlen welche die Heimat meiner Kinder zerstoeren.

Die AfD und Russland sind da wirklich unsere geringsten Probleme.

Selbst aus Russland und Tschetschenien nehmen unsere Politiker ja freiwillig den kriminellen islamistischen Muell in unsere Heimat auf, auf dass sich diese Menschen auch noch bei uns auf unsere Kosten vermehren. Russland wird ueberaus gluecklich sein, dass Deutschland eine derart beschissene Regierung hat welche an ihrem eigenen Volk solche Verbrechen begeht.

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