Und davor die Republikaner etc. Wann war DVU?
Das waren quasi isolierte Gruppen.
Erst mit Schill und Springers Presse, im Hintergrund rund um den Lügenbaron Guttenberg, versammelten sie sich aus verschiedenen Lager teilweise auch aus der Polizei und CIA.
Die CIA bzw. Ex Mitarbeiter haben in Hamburg ein Büro eröffnet.
Die ganz braunen Glatzköpfe waren ja der Grund warum sich die AFD1 in AFD2 transfomierte.
Der Oettinger hat den Filbinger als "Freiheitskämpfer" hof-/gesellschaftsfähig gemacht.
Damit wurden Dämme gebrochen.
Hinzu kommt das der Vatikan und das Judentum nun gemeinsame Sache machen und die Schuldigen an Hitlers Aufstieg in der "pazifistischen" Bevölkerung sehen.
Die Abrahamiten rüsten auf.
Eine Zeit lang wurden die Burschenschaften medial erwähnt, nun sind sie scheinbar verschwunden.
Ich will jetzt nicht alle Burschenschaften über einen Kamm scheren, es gibt auch da außnahmen.
Es stehen äußerst kapitale Interessen, meine Vermutung das Kapital das auch im 1 und 2 WK hinter der Partei.
Es gibt aktuell extrem frappierende historische Parallelen zum GÄA, Wiener Kongress, Karlsbader Beschlüsse.
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4a_(historischer_Verband)
Kleine Anekdote aus dem Mittelalter.
Als die Pest in Europa, Deutschland wütete, waren es die Kaufleute die alles daran setzten das die Öffentlichkeit solche Vorfälle nicht mitbekommt.
Es stört die Geschäfte. Das wurde vor kurzem in eine Doku über den Rattenfänger von Hamel nebenbei erwähnt.
Ergo, es gibt weder die Pest noch eine Pandemie in bestimmten Kreisen.
Bis weit in die Linkspartei rein reden sie von Volksgemeinschaft (die PdL warnt vor "Spaltung" als ob die erst künftig drohe, nicht schon lange erfolgt sei).
Die PdL machte den großen Fehler Wagenknecht rauszumobben, die Kipping kann nicht mal ein Glas Wasser tragen.
Es gibt immer noch sehr viele Definitionsprobleme.
Sollte man statt Volksgemeinschaft lieber Steuergemeinschaft schreiben?
Darum gehts doch im Kern der gelebten Realität.
Mit dem Kapital haben viele Linke, Marxisten massive Probleme die ebenso in den gruseligen Kulturrelativismus ausschlägt.
Ich behaupte sogar das die Marxisten ziemlich verpeilt sind.
Der Grund ist recht einfach.
" „Wer vom Kapitalismus nicht reden will, soll vom Faschismus schweigen“.
Dabei schliessen gerade die Marxisten die alt hergebrachte Hochfinanz aus ihrer Kritik restlos aus oder verklausulieren es soweit, dass es niemals als Kritik erfasst wird.
Nicht umsonst schreibe ich immer wieder die Vatikan AG, Kirchen sind einzig ein Geschäftsmodell, wohl das älteste und dauerhafteste und wird massiv weiter ausgebaut.
Kritik, die einzig bei der Religion, Glaube, Ideologie hängen bleibt, ist keine Kritik.
Soll jeder Mensch an das Glauben, was immer er will.
„Rechte Bedrohungsallianzen“ von Wilhelm Heitmeyer
Dazu schrieb ich schon eine Antwort.
Es ist die Bedrohung die es seit hunderten Jahren gibt, also ein Normalzustand ist.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ewig-Geheim/Georg-Buechner-1813-1837/posting-37411687/show/
Kämpfen heisst es, aber mit den bebildeten Jugendlichen, junge Erwachsene nicht möglich.
Die und auch andere sind hauptsächlich damit beschäftigt, zu überleben.
Ganz Ora et labora gemäß.
Armut ist in den angelsächsischen Ländern kein bedauernswertes Missgeschick, sondern ein Verbrechen, für das sich ausschließlich der Arme selber zu rechtfertigen hat.