Und zwar sind das Konzern-Millionäre und Milliardäre, die sich durch unser privatisiertes Krankenhauswesen bereichern. Diese bleiben sehr schön im Hintergrund, und die Medien wagen nicht diesen Umstand anzusprechen, es könnte ja ganz spontan noch zum Kommunismus kommen. Dass es den Krankenhäusern, ihren Mitarbeitern und den Patienen vor der Privatisierung prächtig ging, haben schon alles vergessen, süß, oder? Dann wird man lieber wie in Vieh im Krankenhaus behandelt, und in 3 Minuten abgefertigt. Letztens hörte ich einen Artz (nicht einen Pfleger) reden, dass er schon so viele Überstunden hat, dass er 3 Monate Urlaub ohne Unterbrechnung machen könnte. In dieser Pandemie des nationalen Ausmaßes in 2020 wurden 21 Krankehäuser geschlossen, der Grund ist dass diese nicht genug Gewinn abgeworfen haben.
Merke: in 80-er Jahren hatten wir 3000 Krankenhäuser, und damals war unsere Gesellschaft junger als heute. Heute haben wir nur 2000 Krankenhäuser, herzlichen Glückwunsch auch!
Die Bertelsmann-Stiftung ist ganz besonders zu erwähnen, da diese schon immer gegen die Krankenhäuser gehetzt hat, und die Schließung vieler "überflüssiger" Krankenhäuser verlang hat. Aber der gewöhnliche Wähler ist da taub, sogar ziemlich.
Wer weiterhin in diesem Oligarchen-Irrenhaus leben möchte, wählt weiterhin seine süßen Parteichen wie bis jetzt, was auch sonst?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.08.2021 13:18).