Nehammer verwies darauf, dass Österreich in den vergangenen fünf Jahren mehr als 130.000 Menschen Schutz gewährt habe und damit an dritter Stelle der EU-Mitgliedsländer liege. »Alleine knapp 35.000 Menschen davon kamen seither aus Afghanistan – der Großteil davon sind junge Männer, die oftmals mit geringem Bildungsniveau oder als Analphabeten eine große Herausforderung für das Integrations- und Sozialsystem darstellen«, sagte der konservative Politiker. »Alleine das zeigt klar und deutlich, dass die Diskussion über zusätzliche Aufnahme für Österreich kein großes Thema sein kann.
Da die Situation in Deutschland und Österreich vergleichbar ist glaube ich nicht das diese 35000 in Österreich sich von denen in Deutschland unterscheiden. Aber in Deutschland sollen die jetzt alle gebildet sein und gut deutsch sprechen und einen Beruf nachgehen.
Widerspricht sich doch.