In welcher Parallelwelt lebt der Autor eigentlich? 2015 war eine Katastrophe für uns, die noch die kommenden Generationen belasten wird. Es hat eine Zuwanderung vorwiegend in die Sozialsysteme gegeben, die Kriminalität ist gestiegen, die Mieten explodiert, es gibt jedes Jahr zusätzliche Kosten von zweistelligen Milliardenbeträgen Euro und das ganze für überwiegend nicht asylberechtigte junge Männer, die wir gleichzeitig nie wieder los werden.
Integriert sind doch zum großen Teil nicht mal die Türken, die vor Jahrzehnten als Gastarbeiter in unser Land kamen. Und selbst Merkel hat dereinst festgestellt: "Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert".
Dass es teils eine hilfsbereite Empfangswelle gab, lag vor allem an den Medien, die sehr selektiv und manipulativ berichtet haben und überwiegend kleine Kinder gezeigt haben. Recht schnell haben sich die Helferkreise desillusioniert dann wieder aufgelöst. Und das wahre Bild gab es dann Silvester am Hauptbahnhof in Köln zu sehen. Das wurde dann aber tagelang bei den GEZ-Medien unter den Tisch gekehrt und verschwiegen. "Hetzjagden" in Chemnitz waren dagegen viel relevanter, obwohl dort die Quelle nur ein Videoschnipselchen von einer Antifa-Seite war.
Wie gut das mit der Integration geklappt hat, sieht man auch an der organisierten Kriminalität der arabisch-libanesisch-kurdischen Großclans, die gleichfalls seit Jahrzehnten alle ausreisepflichtig gewesen sind. Statt dessen rauben die unsere Museen aus (Bode-Museum, Grünes Gewölbe), und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich fürchte, genauso wird das weitergehen mit allen neuen Flüchtlingen. Warum sollte irgendwas besser klappen? Dafür spricht rein gar nichts.
Gleichwohl nehme ich dem Herrn Laschet nicht ab, dass er tatsächlich eine Wiederholung von 2015 verhindern würde. Das sind nur wohlfeile Worte vor der nahen Bundestagswahl.