Gendern ist auch für Leute mit sehr begrenzten kognitiven Fähigkeiten ein dankbares Thema, weil man einfach nix im Kopf haben muss, um diese Sprachverhunzung als solche zu benennen. Dass die Autorin es hier noch fertigbringt, eine Dialektprägung als gendern erkennen zu wollen, setzt dem Fass die Krone auf. Mal anbei: In der tiefsten Pfalz würde man sie als Wangerins ern Claudia bezeichnen.