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Avatar von xj12
  • xj12

mehr als 1000 Beiträge seit 10.02.2012

Sorry aber das ist Blödsinn

In Bayern wurden lange Zeit sogar Familiennamen gegendert. Kein Konservativer regte sich darüber auf, solange es nicht so genannt wurde – und nicht als feministisch galt.

Nein es wurde NICHT gegendert .
Die Frau vom Huba Baur ist d'Hubarin - weil sie weiblich ist.
Aber auch nicht immer: manchmal hies es schlicht: d'Frau vom Huba Baur.
Ach ja und wo wir dabei sind. Führen wir doch auch wieder etwas Urbayerisches ein:
Oftmals wurde der Name ganz weggelassen und einfach der beruf genannt.
d'Kusterin (die Frau vom Küster)
d'Müllerin (die Frau von Müller - als der der das Mehl macht auch wenn die eigenlich Meier hiessen)
d'Apothekerin
etc

Es wurde lediglich der Name der Frau umgangssprachlich verweiblicht,
Was man jetzt will, ist alles mit irgendwelchen sinnlosen * oder : oder innen
Niemand wäre jemals auf die Idee gekommen so einen totalen Blödsinn zu machen wie zB (Beispiel aus einem Artikel bei Telepolis):
soziale Träger*in (gemeint war der soziale Träger - also eine Organisation)
Auch wäre niemals jemand auf die Idee gekommen d'Musika (deutsch Musiker) zu gendern.
Männlich d'Musika, gemischte Kapelle d'Musika, rein weibliche Kapelle d'Musikarinna

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