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474 Beiträge seit 15.11.2022

Wat´n schräger Kommentar.

"Die Wirtschaftsordnung in Rojava ist an den Prinzipien des demokratischen Konföderalismus nach Arbeiten von Abdullah Öcalan orientiert. Privateigentum und Unternehmertum sind geschützt nach dem Prinzip des „Eigentum durch Gebrauch“. Dara Kurdaxi, ein Ökonom aus Rojava, formulierte das Prinzip so: „Die Methode in Rojava ist weniger gegen Privateigentum gerichtet, hat vielmehr das Ziel, Privateigentum in den Dienst aller Bürger von Rojava zu stellen.“[43] Der Fokus der Wirtschaftspolitik ist auf einer Ausweitung gemeinwirtschaftlicher und genossenschaftlicher Wirtschaftsaktivität; mehrere hundert Genossenschaften mit meist zwischen 20 und 35 Mitgliedern wurden seit 2012 gegründet.[44] Nach Auskunft des Wirtschaftsministeriums standen Anfang 2015 rund drei Viertel des Grund und Bodens unter gemeinwirtschaftlicher Verwaltung und ein Drittel der Industrieproduktion wurde durch Betriebe erbracht, die von Arbeiterräten verwaltet werden.[45] Es werden in Rojava keine Steuern erhoben; die Einnahmen der Verwaltung erfolgen aus Zöllen sowie dem Verkauf geförderten Erdöls und anderer natürlicher Ressourcen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Rojava#Wahlen

Ohja und da wohnen auch noch andere Ethnien.
Muss man sich eben einigen wie es in anderen völkischen Konstrukten auch schon geschehen ist.

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