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  • Zumsteinspitze

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Re: Teflonpfannen braucht man nicht

GSgo9v6a schrieb am 24.02.2023 02:01:

klar es ist bequem aber die meisten Pfannen verlieren ihre Eigenschaften doch recht schnell, nur die ersten Paar wochen klebt wirklich nichts, danach degradiert es langsam (außer vielleicht bei sehr teuren Pfannen k.a.)

Eine Eisengusspfanne oder Edelstahl, mehr braucht man nicht, auch wenn man etwas mehr shrubben muss.

Ich habe diverse Eisengusspfannen in verschiedener Größe und einen Eisengussbräter. Allesamt von einem schwedischen Hersteller und ich nutze diese schon seit 20 Jahren. Die überleben mich und wahrscheinlich meinen Sohn auch noch, einfach unverwüstlich. Vielleicht muss man irgendwann in ferner Zukunft mal den Pfannenstiel austauschen. Egal ob Ceran,- Induktions,- oder Holzherd, bei fester Herdplatte liegen diese durch das relativ hohe Gewicht sehr gut auf und die Hitze wird sehr gut übertragen und auch gespeichert, sodass man nach dem ersten Erhitzen mit kleinerer Stufe weiterbraten kann. Zur Not kann man diese auch direkt auf glühende Holzkohle stellen und Gasherd ist natürlich auch kein Problem. Viel schrubben muss ich nicht. Die Pfannen werden sofort nach Gebrauch und noch im warmen Zustand einfach mit Küchenrolle ausgewischt. Sollte etwas mehr angekrustet sein, helfe ich warmen Wasser und Stahlwolle leicht nach und öle hinterher wieder ein. Mit der Zeit bildet das Bratfett sowieso eine Art Schutzschicht. Damals habe ich zwischen 35,- und 70,- Euro das Stück bezahlt, weil ich einfach von diversen Billigpfannen mit Teflonbeschichtung die Nase voll hatte und bereut habe ich es noch nie, im Gegenteil. Besitze auch noch einen großen und einen kleineren Gusskochtopf, darin lässt sich sehr gut Brot ausbacken oder im Sommer draußen als "Dutch Oven". Wie du schon sagtest - mehr Pfanne braucht kein Mensch.

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