wer viel im Ausland war oder auf Weltreise, vielleicht alleine, der fremdelt irgendwann, will zurück. Heimat wird einem so eher unterbewusst umso wichtiger. Heimat ist also eher ein defensives Gefühl aber deshalb umso wichtiger und nicht zu verulken.
Das Gefühl der Heimatlosigkeit grenzt an ein Trauma und wenn es abgerufen wird, etwa durch infragestellung durch migration kommt aus dem Unterbewussten die Reaktion.
Nicht umsonst war der erste Anführer von Pegida lange Jahre in Südafrika und die junge Vorsitzende der AfD frau Weindel lange Jahre beruflich in China.
Die empfinden diese Infragestellung leichtsinnig
Fragen sie mal Türken hier.
Auch wenn das alles den Ideologen mit ihrer Wünsch dir eine Welt nicht passt. Die Welt richtet sich eben nicht nach ihnen.