Naja eigentlich..

Naja eigentlich ist es ja eher ein Mutterland.

Metaphysich gesehen bin Ich ja aus den Stoffen des Landes geboren (Wasser und Dreck und so). Und das von einer Mutter die meißt ebenfalls aus den Stoffen der Mutter geboren wurde. Der Vater (The Lord of the Dance) ist und bleibt eigentlich eher die Sonne denn sie gibt nur Ihren Keim hinzu und leistet die Arbeit, während sich die Mutter um die Aufzucht kümmert..

Somit finde Ich die Sonne auch ein super Archetyp des männliche Prinzipz denn als Männer sollten wir doch warmherzig und konsistent sein und unsere Kraft maßvoll einsetzen. (Keine Sorge auch der Lord hat abundzu seine Höhen und Tiefen ;-) )

Das es im Deutschen heute "Die" Sonne heißt schreibe Ich eindeutig einer historischen Gehirnwäscheaktion der Kirche zu die schon damals in Orwellscher Manier Begriffe verdreht und in Ihrem Sinne Umgedeutet hat.

Somit finde Ich es total ok den Ort zu mögen an dem man aufgewachsen ist. Binden uns doch viele Erinnerungen an diesen Ort. Ein Baum der eigentlich nur ein Baum ist wird für uns zu einem besonderen Ort wenn wir eimal mit einem lieben Menschen dort gesessen haben und er dadurch zu einem stummen Zeugen unserer Geschichte wurde.

Das Mutterland ist das Land das wir kennen und unser Volk das sind die Menschen mit denen wir aufgewachsen sind, und da wir alle die gleiche Mutter hatten gibt es zumindest für mich keinen Grund sie zu hassen, bloß weil sie auf einem anderen Teil Mutters geboren wurden.

Ich finde es zutiefst traurig wenn hier zutiefst dümmliche und oberflächliche Gründe für "Matriotismus" vorgebracht werden wie Fußball. Die Verbundenheit mit dem Land unserer Geburt hat zutiefst Spirituelle und tiefgründige Wurzeln.

Und da fangen dann die Probleme an den wie alles was macht über uns besitzt so werden auch diese Gefühle mal wieder mißbraucht um Macht über uns zu erlangen und so unseren Willen zu lenken. Patriotismus das ist der unnatürliche Neusprech des autoritären Staates der versucht unsere ehrlichen und natürlichen Gefühle umzukehren und dazu zu mißbrauchen und gegen unsere Brüder und Schwestern zu wenden.

So gesehen sollten wir nicht den "Matriotismus" ablehnen, sondern den Imperialen Staat den er ist kein Vater sondern Imperium und Unterdrückung. Er ist es der unsere tiefen Gefühle von Liebe Vertrautheit und Dankbarkeit mißbraucht um uns seinen Willen aufzuzwingen und uns so nicht zu Kindern sondern zu Sklaven macht.

Mfg Makrovir