Sie hätte dann NS2 nicht angegriffen (sofern sie es überhaupt war).
Sie war es auch nicht. Das wurde vom Pulitzerpreisträger Hersh hervorragend recherchiert. Er hatte die Information aus direkter Hand bekommen.
Biden wollte mit der Pipeline-Sabotage verhindern, dass Deutschland die Gashähne wieder aufmacht.
Anderslautende Meinungen im deutschen Mainstream waren dagegen "Doppelstandards" und "einseitig":
Es erinnert an den sprichwörtlichen Stich ins Wespennest: Der Artikel des US-Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh, in dem er die US-Regierung und Präsident Joe Biden direkt verantwortlich macht für die Sprengung der Nordstream-Pipelines, sorgt bei reichweitenstarken Medien hierzulande für reichlich einseitige Reaktionen.
Nur die "wenige andere Stimmen, wie bei Telepolis oder bei den Nachdenkseiten oder von Sebastian Puschner im Freitag" sahen die Wahrheit.
https://telepolis.de/-7492393
Zudem hat es, wie das Forum herausgearbeitet hat, Biden angekündigt. Dazu kam noch, wie das Forum herausgearbeitet hat, die BALTOP-Operation und das plötzlich verschwundene Kriegsschiff und die verdächtig über einer bestimmten Stelle schwebenden Hubschrauber.
Aber wenn man es genau nimmt, haben doch die Russen die Briten in Verdacht. Aber die Ukraine? Nie und nimmer.