Der Gazastreifen wird mit Fördermitteln geradezu vollgepumpt.
Würde man die nicht für Wohnungsmieten in Katar und Wegwerfartikel wie Bomben sowie Opfergehabe investieren, sondern in
- Schulbildung,
- Start-Ups,
- Kleingewerbe,
- Infrastruktur und
- motiviertes Arbeiten,
dann würde der Gazastreifen ganz anders aussehen können als jetzt.
Aber das hieße: den Status quo als "endgültig" anerkennen, die heimliche Hoffnung auf die vollständige Eliminierung aller derzeitigen Bürger Israels begraben und sich der Zukunft zuwenden. Und daran wird es wohl weiter scheitern...